Wie ist das eigentlich mit diesem Leben? Die meisten von uns leben Tag ein Tag aus ihren Alltag, gehen Beschäftigungen nach, die sie mal mehr mal weniger ausfüllen. Wir haben chronischen Zeitmangel, stehen immer unter Stress und gewähren uns zwei Tage pro Woche Ruhe, die wir dann Wochenende nennen. Doch wovor laufen wir eigentlich davon? Würde das alles nicht auch mit weniger Zeitdruck funktionieren? Es würde! Aber nur dann, wenn sich die ganze Menschheit dazu entschließen würde, einen Gang herunterzuschalten.
Unser chronischer Zeitmangel ist hausgemacht. Er wird uns nicht von der Natur vorgeschrieben, sondern von unserer leistungsorientierten Gesellschaft. Diese bildet sich ein, dass alles besser, schöner und erfolgreicher ist, wenn wir alle noch schneller, noch intensiver arbeiten. Und was haben wir davon? Es gab noch nie so viele Burnouts wie in unserer Zeit. Menschen haben nur ein begrenztes Arbeitspotenzial, das abrufbar ist, können nur mit einem limitierten Maß an Stress umgehen. Das Limit liegt sicherlich bei jedem Menschen unterschiedlich hoch, aber der Maßstab, den unsere Gesellschaft anlegt, unterscheidet nicht.
Wir alle sind uns nicht ausreichend bewusst, dass das Leben endlich ist, dass wir irgendwann alle umfallen - der eine früher, der andere später. Wir denken darüber nicht oder nur sehr selten nach. Wir sollten das öfter tun, wir sollten hinterfragen, ob wir das was wir gerade machen auch noch als sinnvoll erachten würden, wenn wir wüssten, dass wir statt 40/50/60 verbleibenden Lebensjahren nur noch 5 oder 10 hätten.
Irgendwann kommt der Tag, an dem wir erkennen, dass unser Leben zu Ende geht. Von diesem Zeitpunkt an, würden wir alles dafür geben, um noch möglichst viele glückliche, von Leben erfüllte Tage erleben zu können. Doch warum fangen wir damit nicht schon früher an? Warum hinterfragen wir das, was wir tun nicht schon bevor es zu spät ist? Wir sollten immer alles dafür geben, möglichst viele perfekte Tage zu erleben und schlechte Tage schlichtweg nicht akzeptieren. Wir sollten jeden Tag in den Spiegel schauen und uns fragen, ob wir die Art wie wir unser Leben leben auch noch vor unserem eigenen Selbst in 50/60/70 Jahren rechtfertigen können.
Die meisten von uns planen zu sehr in die Zukunft und machen sich Gedanken darüber, was sie im Jetzt alles für ein glückliches Dann leisten müssen. Wir wissen aber gar nicht, ob wir diese Zukunft überhaupt erleben werden und noch weniger, wie sie aussehen wird. Wir verbringen im Schnitt 40 bis 50 Jahre unsere Lebens damit, uns für die Zukunft abzusichern - das ist in der Regel mehr Zeit als diese besagte Zukunft für uns bereithält. Ist das nicht völlig absurd?
Unser chronischer Zeitmangel ist hausgemacht. Er wird uns nicht von der Natur vorgeschrieben, sondern von unserer leistungsorientierten Gesellschaft. Diese bildet sich ein, dass alles besser, schöner und erfolgreicher ist, wenn wir alle noch schneller, noch intensiver arbeiten. Und was haben wir davon? Es gab noch nie so viele Burnouts wie in unserer Zeit. Menschen haben nur ein begrenztes Arbeitspotenzial, das abrufbar ist, können nur mit einem limitierten Maß an Stress umgehen. Das Limit liegt sicherlich bei jedem Menschen unterschiedlich hoch, aber der Maßstab, den unsere Gesellschaft anlegt, unterscheidet nicht.
Wir alle sind uns nicht ausreichend bewusst, dass das Leben endlich ist, dass wir irgendwann alle umfallen - der eine früher, der andere später. Wir denken darüber nicht oder nur sehr selten nach. Wir sollten das öfter tun, wir sollten hinterfragen, ob wir das was wir gerade machen auch noch als sinnvoll erachten würden, wenn wir wüssten, dass wir statt 40/50/60 verbleibenden Lebensjahren nur noch 5 oder 10 hätten.
Irgendwann kommt der Tag, an dem wir erkennen, dass unser Leben zu Ende geht. Von diesem Zeitpunkt an, würden wir alles dafür geben, um noch möglichst viele glückliche, von Leben erfüllte Tage erleben zu können. Doch warum fangen wir damit nicht schon früher an? Warum hinterfragen wir das, was wir tun nicht schon bevor es zu spät ist? Wir sollten immer alles dafür geben, möglichst viele perfekte Tage zu erleben und schlechte Tage schlichtweg nicht akzeptieren. Wir sollten jeden Tag in den Spiegel schauen und uns fragen, ob wir die Art wie wir unser Leben leben auch noch vor unserem eigenen Selbst in 50/60/70 Jahren rechtfertigen können.
Die meisten von uns planen zu sehr in die Zukunft und machen sich Gedanken darüber, was sie im Jetzt alles für ein glückliches Dann leisten müssen. Wir wissen aber gar nicht, ob wir diese Zukunft überhaupt erleben werden und noch weniger, wie sie aussehen wird. Wir verbringen im Schnitt 40 bis 50 Jahre unsere Lebens damit, uns für die Zukunft abzusichern - das ist in der Regel mehr Zeit als diese besagte Zukunft für uns bereithält. Ist das nicht völlig absurd?