Am 11. September 2014, genau 13 Jahre nach den islamistischen Terroranschlägen in New York, hält der Politikwissenschaftler und Publizist Dr. Matthias Küntzel in Aachen einen Vortrag über den islamistischen Antisemitismus.
![2014-09-13-MKuentzel02.jpg]()
Matthias Küntzel legt den Beginn des islamistischen antisemitischen Krieges auf 9/11. Die arabischen Terroristen haben New York für ihre Verbrechen ausgewählt, da für sie diese Stadt die Hauptstadt der Juden und Wolkenkratzer das Symbol des von Juden dominierten Kapitalismus ist.
Bekennerschreiben werden geraume Zeit später in Hamburg gefunden, am Ort der von den deutschen Behörden unbemerkten Verbrechensvorbereitung. Da der darin vorhandene islamische Antisemitismus einwandfrei zu erkennen ist, beschließt die deutsche Regierung, die brisanten Papiere zum Schutz der in Deutschland lebenden Muslime der Öffentlichkeit vorzuenthalten, was nur kurzzeitig gelingt.
Die Überwachung deutscher Behörden und Politiker durch die USA ist die bis heute logische Folge. Der Schutz der Juden ist der damaligen deutschen Regierung weniger wichtig. Vorsorglich wird von den Berliner universitären Antisemitismusforschern eine Task Force eingerichtet, die die deutsche Bevölkerung überzeugen wird, dass die heutigen Muslime die eigentlichen Juden sind.
Islamisten, seien es die Hamas im Gazastreifen, seien es der Islamische Staat IS in Assyrien, dem ehemaligen Syrien und Irak, führen einen Religionskrieg gegen alle Juden. Ihre Ideologie basiert auf den islamischen und den fortgeschrittenen christlichen Antisemitismus.
Alle Antisemitismen betrachten den Juden als das Übel in der Welt, welcher vertilgt werden muss, damit die verbliebenen Menschen in Frieden, Wohlstand und Glück leben können. Der christliche Antisemitismus sieht im Juden einen mächtigen Feind, der den einzigen Sohn Gottes ermordet hat. Der faschistische (nationalsozialistische) Antisemitismus ist der Nachfolger des christlichen Antisemitismus, als der Einfluss der Kirche im Westen Europas schwindet.
Der islamische Antisemitismus hingegen betrachtet die Juden nach ihrer erfolgreichen Vernichtung in Arabien durch den Propheten als schwache, feige Wesen, welche sich hinter Bäumen und Steinen verstecken, um dem gerechten Tod zu entrinnen. Der islamistische Antisemitismus, der neben dem islamischen Antisemitismus existiert, zieht die Ideologie des Judenhasses sowohl aus dem islamischen, als auch aus dem faschistischen (nationalsozialistischen) Antisemitismus.
Der schwache und feige Jude beherrscht die Welt mit Börse und Kommunismus, ist schuld an beiden Weltkriegen und an der Französischen und Russischen Revolution, die die Menschheit durch die Entfremdung von Gott (Allah) vernichten wollen. Die vordringliche Aufgabe der Islamisten ist die gleiche wie die der Nationalsozialisten: die Ermordung aller Juden, damit danach alle Menschen im gottgefälligen Frieden, Wohlstand und Glück bis zum Jüngsten Tag leben können.
Der IS hat den direkten Kampf gegen Juden mit wenigen Ausnahmen (Brüssel) noch nicht aufgenommen, bereitet sich jedoch darauf vor, indem in Assyrien Schiiten, Christen, Kurden und Jesiden probeweise ermordet werden. Hamas ist da weiter.
Vom Gazastreifen aus werden seit Jahren tausende „Sylvester- und Spielzeugraketen" (lingua sinistra) ungezielt auf Israel abgefeuert, mit der Absicht, einen Juden zu töten. Schlägt Israel mit richtigen Waffen zurück, so werden arabische Kinder - niemals Kinder der Hamas-Kämpfer - vorgeschickt, damit ihr Tod Israel angelastet wird. Westliche Israel-, Judenkritiker, Antisemiten und Terrorversteher helfen willig der Halmas bei der weltweiten Verbreitung der perfiden Propaganda.
Da für Islamisten das wahre Leben erst nach dem Tod beginnt, ist jeder von Juden Getötete ein Märtyrer und ein Sieger, auch wenn Hamas Israel unterliegt. Das islamistische Denken lässt den Frieden mit Juden nicht zu.
Plangemäß folgt nach der Eliminierung der Juden die weltweite Konversion aller Christen zum sunnitischen Islam. Heidnischen Nicht-Monotheisten und Schiiten ist diese Möglichkeit zur Rettung ihres Lebens verwehrt. Die Scharia-Polizei in Wuppertal ist ein winziges Beispiel für die Zukunft Deutschlands und Europas.
Auch wenn Islamisten und Nationalsozialisten in ihrer Kernforderung, der Vernichtung der Juden, übereinstimmen, können nur die Kriege der Islamisten als Religionskriege angesehen werden. Religiöse und religionsähnliche Symbole der deutschen Nationalsozialisten reichen nicht aus, einen Religionskrieg zu begründen.
Die Unterscheidung zwischen Muslimen und Islamisten ist nicht einfach. Islamisten sind unter den Muslimen weltweit nur eine verschwindend kleine Minderheit. Ihre absolute Zahl übersteigert bei weitem die Anzahl der Juden.
Nicht jeder Muslim, der die Scharia, das islamische Recht, über die Verfassung des Landes stellt, ist ein Islamist. Nicht jeder Islamist ist gewaltbereit. Muslime, die unter dem polizeilichen Schutz einer genehmigten Demonstration Juden beleidigen, gehören meist zu den normalen Muslimen, allerhöchstens zu den nicht-gewaltbereiten Islamisten.
http://www.matthiaskuentzel.de

Matthias Küntzel legt den Beginn des islamistischen antisemitischen Krieges auf 9/11. Die arabischen Terroristen haben New York für ihre Verbrechen ausgewählt, da für sie diese Stadt die Hauptstadt der Juden und Wolkenkratzer das Symbol des von Juden dominierten Kapitalismus ist.
Bekennerschreiben werden geraume Zeit später in Hamburg gefunden, am Ort der von den deutschen Behörden unbemerkten Verbrechensvorbereitung. Da der darin vorhandene islamische Antisemitismus einwandfrei zu erkennen ist, beschließt die deutsche Regierung, die brisanten Papiere zum Schutz der in Deutschland lebenden Muslime der Öffentlichkeit vorzuenthalten, was nur kurzzeitig gelingt.
Die Überwachung deutscher Behörden und Politiker durch die USA ist die bis heute logische Folge. Der Schutz der Juden ist der damaligen deutschen Regierung weniger wichtig. Vorsorglich wird von den Berliner universitären Antisemitismusforschern eine Task Force eingerichtet, die die deutsche Bevölkerung überzeugen wird, dass die heutigen Muslime die eigentlichen Juden sind.
Islamisten, seien es die Hamas im Gazastreifen, seien es der Islamische Staat IS in Assyrien, dem ehemaligen Syrien und Irak, führen einen Religionskrieg gegen alle Juden. Ihre Ideologie basiert auf den islamischen und den fortgeschrittenen christlichen Antisemitismus.
Alle Antisemitismen betrachten den Juden als das Übel in der Welt, welcher vertilgt werden muss, damit die verbliebenen Menschen in Frieden, Wohlstand und Glück leben können. Der christliche Antisemitismus sieht im Juden einen mächtigen Feind, der den einzigen Sohn Gottes ermordet hat. Der faschistische (nationalsozialistische) Antisemitismus ist der Nachfolger des christlichen Antisemitismus, als der Einfluss der Kirche im Westen Europas schwindet.
Der islamische Antisemitismus hingegen betrachtet die Juden nach ihrer erfolgreichen Vernichtung in Arabien durch den Propheten als schwache, feige Wesen, welche sich hinter Bäumen und Steinen verstecken, um dem gerechten Tod zu entrinnen. Der islamistische Antisemitismus, der neben dem islamischen Antisemitismus existiert, zieht die Ideologie des Judenhasses sowohl aus dem islamischen, als auch aus dem faschistischen (nationalsozialistischen) Antisemitismus.
Der schwache und feige Jude beherrscht die Welt mit Börse und Kommunismus, ist schuld an beiden Weltkriegen und an der Französischen und Russischen Revolution, die die Menschheit durch die Entfremdung von Gott (Allah) vernichten wollen. Die vordringliche Aufgabe der Islamisten ist die gleiche wie die der Nationalsozialisten: die Ermordung aller Juden, damit danach alle Menschen im gottgefälligen Frieden, Wohlstand und Glück bis zum Jüngsten Tag leben können.
Der IS hat den direkten Kampf gegen Juden mit wenigen Ausnahmen (Brüssel) noch nicht aufgenommen, bereitet sich jedoch darauf vor, indem in Assyrien Schiiten, Christen, Kurden und Jesiden probeweise ermordet werden. Hamas ist da weiter.
Vom Gazastreifen aus werden seit Jahren tausende „Sylvester- und Spielzeugraketen" (lingua sinistra) ungezielt auf Israel abgefeuert, mit der Absicht, einen Juden zu töten. Schlägt Israel mit richtigen Waffen zurück, so werden arabische Kinder - niemals Kinder der Hamas-Kämpfer - vorgeschickt, damit ihr Tod Israel angelastet wird. Westliche Israel-, Judenkritiker, Antisemiten und Terrorversteher helfen willig der Halmas bei der weltweiten Verbreitung der perfiden Propaganda.
Da für Islamisten das wahre Leben erst nach dem Tod beginnt, ist jeder von Juden Getötete ein Märtyrer und ein Sieger, auch wenn Hamas Israel unterliegt. Das islamistische Denken lässt den Frieden mit Juden nicht zu.
Plangemäß folgt nach der Eliminierung der Juden die weltweite Konversion aller Christen zum sunnitischen Islam. Heidnischen Nicht-Monotheisten und Schiiten ist diese Möglichkeit zur Rettung ihres Lebens verwehrt. Die Scharia-Polizei in Wuppertal ist ein winziges Beispiel für die Zukunft Deutschlands und Europas.
Auch wenn Islamisten und Nationalsozialisten in ihrer Kernforderung, der Vernichtung der Juden, übereinstimmen, können nur die Kriege der Islamisten als Religionskriege angesehen werden. Religiöse und religionsähnliche Symbole der deutschen Nationalsozialisten reichen nicht aus, einen Religionskrieg zu begründen.
Die Unterscheidung zwischen Muslimen und Islamisten ist nicht einfach. Islamisten sind unter den Muslimen weltweit nur eine verschwindend kleine Minderheit. Ihre absolute Zahl übersteigert bei weitem die Anzahl der Juden.
Nicht jeder Muslim, der die Scharia, das islamische Recht, über die Verfassung des Landes stellt, ist ein Islamist. Nicht jeder Islamist ist gewaltbereit. Muslime, die unter dem polizeilichen Schutz einer genehmigten Demonstration Juden beleidigen, gehören meist zu den normalen Muslimen, allerhöchstens zu den nicht-gewaltbereiten Islamisten.
http://www.matthiaskuentzel.de