Muttertag. Ihr wisst schon. Es wird gebastelt (meist nicht ohne die Hilfe von... na? Genau: Mama!), Blumen werden verschenkt und in der Blogosphäre und der Online-Welt sprießen die Geschenketipps und Gewinnspiele rund um den Mama-Feier-Tag. Schön so.
Aber ich wollte etwas anderes machen.
Deshalb habe ich die Autorinnen einiger meiner liebsten Mama-Blogs gebeten, mir jede einen ihrer essentiellen, super simplen Alltagstricks zu verraten, damit ich hier ein paar der schönsten Tipps für alle Mamas zusammenstellen kann. Womit ist uns Mamas denn schließlich am meisten geholfen, am Mutter- wie an jedem anderen Tag? Mit geteiltem Wissen, geteilter Freude, vielleicht auch geteiltem Leid manchmal. Und der Muttertag ist ein schöner Anlass, unsere persönlichen Erfahrungen zu teilen!
Mama-Blogs hängt oft das Klischee an, dort würde ein perfektes Leben simuliert, das anderen "Normalo"-Müttern Druck macht oder eine heile Welt vorspielt, die es so im echten Leben gar nicht geben könnte. Ich freue mich deshalb besonders, dass ich euch, meine lieben Leser*innen, hier heute mit zehn ganz verschiedenen Alltagstipps aus zehn ganz verschiedenen Mama-Blogs beschenken kann, denn es ist doch so: was auch immer wir tun, ganz gleich wer wir sind und wie wir leben, ob wir eins, zwei, drei oder viele Kinder haben und wie wir sie bekommen haben - wir sind alle Mamas und unser Alltag hat große Übereinstimmungen, viele Kleinigkeiten sind ähnlich und viele unserer großen Fragen rund um unsere Kinder teilen wir. Und auch wenn wir sie unterschiedlich beantworten - wir verstehen einander.
1. Carola von Frische Brise
Mein Elternüberlebenstipp: Tanzen! Zusammen mit den Kindern. Musik laut aufdrehen und los! Nee, keine Kindermusik. Irgendwas Cooles wie Daft Punk oder auch Van Morrison. Wir haben dabei viel Spaß und hinterher Bauchschmerzen vor Lachen.
![Alltagstipps, Mama Blogs, Muttertag]()
2. Rebecca von Elfenkind Berlin
Eine kleine Anleitung zum Glücklichsein, einfach mal so für zwischendurch. Man nehme:
*Ein Stück Lieblingskuchen, Cookies, Schokolade, oder was auch immer ihr gerne mögt.
*Eine große Tasse heiße Schokolade mit Sahne, etwas Chilli und natürlich einem ordentlichem Karamell Topping. Oder, na klar! Einen Café!
*Nun einfach mal hinsetzen, tief durchatmen, all den Stress und all die Sorgen vergessen. Fertig!
Diese kurzen 5 Minuten wirken Wunder! Versprochen! Liebe Grüße von den Elfenmädchen
![Elfenkind Berlin, Muttertag, Alltagstipps, Mama Blogs]()
3. Sonja von Muffelmama & Co
Mein Mama Tipp für ruhige, entspannte 15 Min am Abend (oder auch wenn Freude da sind, auf Geburtstagen oder als Sweet-Table....): Fingerfood aus dem Muffinblech. In den USA bekannt als "Muffin-Tin-Meal" - mir fällt gerade keine schön klingende deutsche Übersetzung ein- vielleicht Muffin-Snack Bar? Alles, was schmeckt wird einfach in die Vertiefungen des Muffinblechs gefüllt und direkt daraus mit den Fingern gegessen. Es lässt sich super bereits Morgens vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren und man kann die Vertiefungen/Förmchen ganz nach Lust, Laune und Geschmack befüllen. Je nach Füllung auch schon für Kleinere geeignet. Spart Zeit, Geschirr und Nerven!
![Alltagstipps, Muttertag, Mama Blog]()
4. Patricia von Das Nuf
Konsequent inkonsequent sein.
Wenn man Pech hat, erzieht man durch ständiges Konsequentsein Fatalisten. Für mich ist die Botschaft einer durchweg konsequenten Erziehung: Egal wie Du Dich bemühst, egal was Du tust, egal wie Du argumentierst - nichts ändert sich.
Deswegen bin ich ziemlich inkonsequent. Inkonsequent auch in dem Sinne, dass ich nicht davon ausgehe, überhaupt in der Position zu sein alle Wahrheiten und Gesetzmäßigkeiten zu kennen. Ich habe oft festgestellt, dass Kinder Lösungen für Konflikte hervorbringen können, die mir nie im Leben eingefallen wären und die für mich völlig akzeptabel sind. Für die Freiräume, die ich meinen Kindern einräume, bekomme ich oft sehr viel zurück. Wenn ich in einer Situation nachgebe, in der es mir durchaus möglich ist, lassen meine Kinder im Gegenzug Dinge der Art: "Ich bin zu erschöpft jetzt noch Eis essen zu gehen, können wir das bitte verschieben?" gelten.
![Alltagstips, Muttertag, Mama Blogs]()
5. Marisa von Engelenchen
Stress im Supermarkt mit quengelndem Kleinkind im Wagen? Meine Beschäftigungs-Geheimwaffe gegen drohende Langeweile oder Trotz im Einkaufswagen war: "Barcode-Suche". Ich drückte dem Fräulein die Waren in die Hand, mit der Bitte, zu checken, ob auch der wichtige Barcode vorhanden war! Sie fühlte sich wichtig, war beschäftigt und es machte ihr einen riesigen Spaß!
![Alltagstipps, Mama Blogs, Engelenchen]()
6. Nina von Hedinaeht
Raus. Ich konnte meine schreienden Zwillinge selten gleichzeitig trösten und umhertragen... Die einzige Methode war da: Ab in den Kinderwagen und RAUS! Das machen wir bis heute so. Bei schlechter Laune oder Unzufriedenheit: Raus und schon haben alle wieder gute Laune!
![Alltagstips, Mama Blogs, Muttertag]()
7. Mia von Mama Mia
Wenn meine Kinder schräg drauf sind, helfen die allerbesten Tipps nichts- da kann ich nur noch bei mir selber ansetzen und mantramäßig das Mary-Poppins-Prinzip bemühen: „Ein Löffelchen voll Zucker und was bitter ist wird süß"! Aufräumen, Essen, Zähne putzen- die Hauptsache ist, dass ICH Spaß daran zeige. Weil meine Jungs sich gerne zusammen albern kaputtlachen, springen sie fast immer auf den Zug auf, lauschen meinen Räuberpistolen und lachen bereitwillig mit. Und wenn selbst das nichts nützt, habe ich wenigstens gelacht, das ist besser als Brüllen.
![Alltagstipps, Mama Blogs, Muttertag]()
8. Jette von ME Supermom
I love Mittagschlaf! Wenn wir alle zu Hause sind und die Mädels wild rum toben, zwinge ich mittags alle zur Ruhe. Meine Kleine (1Jahr) schläft sowieso und auch wenn die 3Jährige nicht mehr schläft, so "darf" sie ein bisschen mit mir kuscheln und kann dann gern ein Hörbuch hören oder Bücher anschauen, Hauptsache sitzen oder liegen und was Ruhiges machen. So eine kleine Auszeit um mal runter zu kommen tut nicht nur den Mädels gut, sondern auch mir, denn meist döse ich mit weg und kann so neue Energie tanken für den Nachmittag.
![Mama Blogs, Alltagstipps, Muttertag]()
9. Christine von Mama arbeitet
Dieses Mantra rettet mich seit Jahren: Putzen, Staub wischen, schrubben? Nur, wenn es unbedingt sein muss und ich wirklich Zeit habe. Ersteres interpretiere ich großzügig (frei nach dem Motto „Schmutz ist Materie am falschen Ort") und letzteres habe ich fast nie. :)
![Mama Blogs, Alltagstipps]()
10. Lisa von Stadt - Land - Mama
Mein ultimativer Tipp für Mütter ist, dass es keinen ultimativen Tipp gibt. Und das meine ich jetzt nicht witzig, sondern wahrhaftig. Ich finde es sehr schön, Erfahrungsberichte zu lesen und damit meine eigene Vorgehensweise überprüfen und abgleichen zu können. Von festgezurrten Tipps und Ratschlägen hingegen, die wie eine Gebrauchsanweisung für ein ferngesteuertes Auto daherkommen, halte ich nichts. Lasst Euch also nicht verunsichern. So wie Ihr das macht, macht Ihr das richtig! Weil Ihr die Mütter seid. Und weil Ihr ein Gefühl dafür habt, was gut ist und was nicht. Also: Gebrauchsanweisung weg und selbstbewusst leben! Das macht Spaß und führt zu Authentizität und Ausgeglichenheit. Was aber nicht heißen soll, dass Ihr nicht auch mal ausflippen dürft, weil alles zu viel, zu wenig, oder zu durcheinander ist. Okay? Okay. Einen wunderschönen Muttertag Euch!
![Alltagstipps, Mama Blogs, Muttertag]()
Ich danke allen diesen wunderbaren Frauen von Herzen für ihre Teilnahme an diesem besonderen Muttertags-Artikel. Ladies, ich liebe eure Blogs und eure jeweils individuelle Art, eure Leben für zu verbloggen, euren Alltag mit euren Kindern zu beschreiben und zu teilen, was euch wichtig ist. Dass wir heute hier zusammen anderen Mamas zum Muttertag etwas davon abgeben, finde ich großartig.
Und zum Schluss reihe ich mich noch ein, Berlinmittemom.
Mein Alltagstipp ist eigentlich kein Alltagstipp (meine Alltagstipps mit Kindern könnt ihr bei meinen Little Getaways nachlesen, wenn ihr mögt), sondern eher eine Art Glaubenssatz: wir sind, wer wir sind und für die wichtigsten Menschen in unserem Leben, unsere Kinder, sind wir genau die Richtigen. Wir müssen nicht versuchen, jemand anders zu sein. Wir müssen nicht versuchen, perfekt zu sein. Es reicht, wenn wir wir selbst sind und das verlässlich. Die Zeit mit unseren Kindern ist uns geschenkt - nutzen wir sie und füllen sie mir möglichst viel Lachen, Licht und Liebe.
Happy Mother's Day!
Aber ich wollte etwas anderes machen.
Deshalb habe ich die Autorinnen einiger meiner liebsten Mama-Blogs gebeten, mir jede einen ihrer essentiellen, super simplen Alltagstricks zu verraten, damit ich hier ein paar der schönsten Tipps für alle Mamas zusammenstellen kann. Womit ist uns Mamas denn schließlich am meisten geholfen, am Mutter- wie an jedem anderen Tag? Mit geteiltem Wissen, geteilter Freude, vielleicht auch geteiltem Leid manchmal. Und der Muttertag ist ein schöner Anlass, unsere persönlichen Erfahrungen zu teilen!
Mama-Blogs hängt oft das Klischee an, dort würde ein perfektes Leben simuliert, das anderen "Normalo"-Müttern Druck macht oder eine heile Welt vorspielt, die es so im echten Leben gar nicht geben könnte. Ich freue mich deshalb besonders, dass ich euch, meine lieben Leser*innen, hier heute mit zehn ganz verschiedenen Alltagstipps aus zehn ganz verschiedenen Mama-Blogs beschenken kann, denn es ist doch so: was auch immer wir tun, ganz gleich wer wir sind und wie wir leben, ob wir eins, zwei, drei oder viele Kinder haben und wie wir sie bekommen haben - wir sind alle Mamas und unser Alltag hat große Übereinstimmungen, viele Kleinigkeiten sind ähnlich und viele unserer großen Fragen rund um unsere Kinder teilen wir. Und auch wenn wir sie unterschiedlich beantworten - wir verstehen einander.
Alltagstipps aus 10 Mama-Blogs: von Müttern für Mütter, nicht nur zum Muttertag
1. Carola von Frische Brise
Mein Elternüberlebenstipp: Tanzen! Zusammen mit den Kindern. Musik laut aufdrehen und los! Nee, keine Kindermusik. Irgendwas Cooles wie Daft Punk oder auch Van Morrison. Wir haben dabei viel Spaß und hinterher Bauchschmerzen vor Lachen.

2. Rebecca von Elfenkind Berlin
Eine kleine Anleitung zum Glücklichsein, einfach mal so für zwischendurch. Man nehme:
*Ein Stück Lieblingskuchen, Cookies, Schokolade, oder was auch immer ihr gerne mögt.
*Eine große Tasse heiße Schokolade mit Sahne, etwas Chilli und natürlich einem ordentlichem Karamell Topping. Oder, na klar! Einen Café!
*Nun einfach mal hinsetzen, tief durchatmen, all den Stress und all die Sorgen vergessen. Fertig!
Diese kurzen 5 Minuten wirken Wunder! Versprochen! Liebe Grüße von den Elfenmädchen

3. Sonja von Muffelmama & Co
Mein Mama Tipp für ruhige, entspannte 15 Min am Abend (oder auch wenn Freude da sind, auf Geburtstagen oder als Sweet-Table....): Fingerfood aus dem Muffinblech. In den USA bekannt als "Muffin-Tin-Meal" - mir fällt gerade keine schön klingende deutsche Übersetzung ein- vielleicht Muffin-Snack Bar? Alles, was schmeckt wird einfach in die Vertiefungen des Muffinblechs gefüllt und direkt daraus mit den Fingern gegessen. Es lässt sich super bereits Morgens vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren und man kann die Vertiefungen/Förmchen ganz nach Lust, Laune und Geschmack befüllen. Je nach Füllung auch schon für Kleinere geeignet. Spart Zeit, Geschirr und Nerven!

4. Patricia von Das Nuf
Konsequent inkonsequent sein.
Wenn man Pech hat, erzieht man durch ständiges Konsequentsein Fatalisten. Für mich ist die Botschaft einer durchweg konsequenten Erziehung: Egal wie Du Dich bemühst, egal was Du tust, egal wie Du argumentierst - nichts ändert sich.
Deswegen bin ich ziemlich inkonsequent. Inkonsequent auch in dem Sinne, dass ich nicht davon ausgehe, überhaupt in der Position zu sein alle Wahrheiten und Gesetzmäßigkeiten zu kennen. Ich habe oft festgestellt, dass Kinder Lösungen für Konflikte hervorbringen können, die mir nie im Leben eingefallen wären und die für mich völlig akzeptabel sind. Für die Freiräume, die ich meinen Kindern einräume, bekomme ich oft sehr viel zurück. Wenn ich in einer Situation nachgebe, in der es mir durchaus möglich ist, lassen meine Kinder im Gegenzug Dinge der Art: "Ich bin zu erschöpft jetzt noch Eis essen zu gehen, können wir das bitte verschieben?" gelten.

5. Marisa von Engelenchen
Stress im Supermarkt mit quengelndem Kleinkind im Wagen? Meine Beschäftigungs-Geheimwaffe gegen drohende Langeweile oder Trotz im Einkaufswagen war: "Barcode-Suche". Ich drückte dem Fräulein die Waren in die Hand, mit der Bitte, zu checken, ob auch der wichtige Barcode vorhanden war! Sie fühlte sich wichtig, war beschäftigt und es machte ihr einen riesigen Spaß!

6. Nina von Hedinaeht
Raus. Ich konnte meine schreienden Zwillinge selten gleichzeitig trösten und umhertragen... Die einzige Methode war da: Ab in den Kinderwagen und RAUS! Das machen wir bis heute so. Bei schlechter Laune oder Unzufriedenheit: Raus und schon haben alle wieder gute Laune!

7. Mia von Mama Mia
Wenn meine Kinder schräg drauf sind, helfen die allerbesten Tipps nichts- da kann ich nur noch bei mir selber ansetzen und mantramäßig das Mary-Poppins-Prinzip bemühen: „Ein Löffelchen voll Zucker und was bitter ist wird süß"! Aufräumen, Essen, Zähne putzen- die Hauptsache ist, dass ICH Spaß daran zeige. Weil meine Jungs sich gerne zusammen albern kaputtlachen, springen sie fast immer auf den Zug auf, lauschen meinen Räuberpistolen und lachen bereitwillig mit. Und wenn selbst das nichts nützt, habe ich wenigstens gelacht, das ist besser als Brüllen.

8. Jette von ME Supermom
I love Mittagschlaf! Wenn wir alle zu Hause sind und die Mädels wild rum toben, zwinge ich mittags alle zur Ruhe. Meine Kleine (1Jahr) schläft sowieso und auch wenn die 3Jährige nicht mehr schläft, so "darf" sie ein bisschen mit mir kuscheln und kann dann gern ein Hörbuch hören oder Bücher anschauen, Hauptsache sitzen oder liegen und was Ruhiges machen. So eine kleine Auszeit um mal runter zu kommen tut nicht nur den Mädels gut, sondern auch mir, denn meist döse ich mit weg und kann so neue Energie tanken für den Nachmittag.

9. Christine von Mama arbeitet
Dieses Mantra rettet mich seit Jahren: Putzen, Staub wischen, schrubben? Nur, wenn es unbedingt sein muss und ich wirklich Zeit habe. Ersteres interpretiere ich großzügig (frei nach dem Motto „Schmutz ist Materie am falschen Ort") und letzteres habe ich fast nie. :)

10. Lisa von Stadt - Land - Mama
Mein ultimativer Tipp für Mütter ist, dass es keinen ultimativen Tipp gibt. Und das meine ich jetzt nicht witzig, sondern wahrhaftig. Ich finde es sehr schön, Erfahrungsberichte zu lesen und damit meine eigene Vorgehensweise überprüfen und abgleichen zu können. Von festgezurrten Tipps und Ratschlägen hingegen, die wie eine Gebrauchsanweisung für ein ferngesteuertes Auto daherkommen, halte ich nichts. Lasst Euch also nicht verunsichern. So wie Ihr das macht, macht Ihr das richtig! Weil Ihr die Mütter seid. Und weil Ihr ein Gefühl dafür habt, was gut ist und was nicht. Also: Gebrauchsanweisung weg und selbstbewusst leben! Das macht Spaß und führt zu Authentizität und Ausgeglichenheit. Was aber nicht heißen soll, dass Ihr nicht auch mal ausflippen dürft, weil alles zu viel, zu wenig, oder zu durcheinander ist. Okay? Okay. Einen wunderschönen Muttertag Euch!

Ich danke allen diesen wunderbaren Frauen von Herzen für ihre Teilnahme an diesem besonderen Muttertags-Artikel. Ladies, ich liebe eure Blogs und eure jeweils individuelle Art, eure Leben für zu verbloggen, euren Alltag mit euren Kindern zu beschreiben und zu teilen, was euch wichtig ist. Dass wir heute hier zusammen anderen Mamas zum Muttertag etwas davon abgeben, finde ich großartig.
Und zum Schluss reihe ich mich noch ein, Berlinmittemom.
Mein Alltagstipp ist eigentlich kein Alltagstipp (meine Alltagstipps mit Kindern könnt ihr bei meinen Little Getaways nachlesen, wenn ihr mögt), sondern eher eine Art Glaubenssatz: wir sind, wer wir sind und für die wichtigsten Menschen in unserem Leben, unsere Kinder, sind wir genau die Richtigen. Wir müssen nicht versuchen, jemand anders zu sein. Wir müssen nicht versuchen, perfekt zu sein. Es reicht, wenn wir wir selbst sind und das verlässlich. Die Zeit mit unseren Kindern ist uns geschenkt - nutzen wir sie und füllen sie mir möglichst viel Lachen, Licht und Liebe.
Happy Mother's Day!