... wenn Sie laut einer Studie der Deutschen Post im Norden Deutschlands leben. Schleswig-Holstein ist, so sagt es der „Deutsche Glücksatlas 2014", wie im Vorjahr die zufriedenste Region Deutschlands. Wer Brandenburger ist, liegt bei dieser Betrachtung auf dem letzten Platz.
Manchmal, so auch in der Bild-Zeitung, wird humorvoll karikiert, dass eine steife Brise und Fischbrötchen eben Weißwürste und Biergärten schlagen.
Einige Faktoren für die unterschiedliche Einschätzung in den Bundesländern sind sicher die wirtschaftliche Lage, die Höhe der Arbeitslosigkeit und das Lohnniveau.
Aber da, wo diese Faktoren besonders günstig sind, in Bayern und Franken, in Baden und Württemberg, erreichen diese Regionen keineswegs Spitzenpositionen.Da wirken auch andere Kräfte.
Die „Welt" zitiert aus dieser Studie:
„,Geld ist eben doch nicht alles´, heißt es im ,Glücksatlas´. Gesundheit und individuelle Charaktereigenschaften spielten für die subjektive Lebenszufriedenheit eine weitaus gewichtigere Rolle als die ökonomischen Rahmendaten."
So sei der Vorsprung des Nordens wohl auch in ,weichen Faktoren´ wie der Mentalität der Menschen und ihrer hohen Zufriedenheit mit der eigenen Gesundheit begründet."
Apropos Mentalität: Die eigene Einstellung zu Alltagsfragen, zu beruflichen Themen, aber auch zu Konflikten in Schule, Familie und Arbeitsplatz, bietet großen Spielraum, die (ganz gewiss) vorhandenen positiven Aspekte zu betonen. Damit werden Schwierigkeiten nicht unter den Teppich gekehrt. Aber günstige Entwicklungen, erfreuliche Veränderungen, wachsendes Potenzial können durch den Einzelnen anerkannt und beispielsweise durch Lob und Ermutigung gefördert werden. Probleme und Schwierigkeiten wandeln sich in einem auf Lösungen gerichteten Denken.
So halten Sie oder heben sogar Ihr persönliches Glücksniveau. Auch Brandenburger und Berliner sind nicht dazu verurteilt, weniger glücklich zu sein.
Fazit der Studie laut „Welt": Die Zufriedenheit der Menschen in Deutschland ist in den vergangenen vier Jahren ... unverändert hoch geblieben."
Manchmal, so auch in der Bild-Zeitung, wird humorvoll karikiert, dass eine steife Brise und Fischbrötchen eben Weißwürste und Biergärten schlagen.
Einige Faktoren für die unterschiedliche Einschätzung in den Bundesländern sind sicher die wirtschaftliche Lage, die Höhe der Arbeitslosigkeit und das Lohnniveau.
Aber da, wo diese Faktoren besonders günstig sind, in Bayern und Franken, in Baden und Württemberg, erreichen diese Regionen keineswegs Spitzenpositionen.Da wirken auch andere Kräfte.
Die „Welt" zitiert aus dieser Studie:
„,Geld ist eben doch nicht alles´, heißt es im ,Glücksatlas´. Gesundheit und individuelle Charaktereigenschaften spielten für die subjektive Lebenszufriedenheit eine weitaus gewichtigere Rolle als die ökonomischen Rahmendaten."
So sei der Vorsprung des Nordens wohl auch in ,weichen Faktoren´ wie der Mentalität der Menschen und ihrer hohen Zufriedenheit mit der eigenen Gesundheit begründet."
Apropos Mentalität: Die eigene Einstellung zu Alltagsfragen, zu beruflichen Themen, aber auch zu Konflikten in Schule, Familie und Arbeitsplatz, bietet großen Spielraum, die (ganz gewiss) vorhandenen positiven Aspekte zu betonen. Damit werden Schwierigkeiten nicht unter den Teppich gekehrt. Aber günstige Entwicklungen, erfreuliche Veränderungen, wachsendes Potenzial können durch den Einzelnen anerkannt und beispielsweise durch Lob und Ermutigung gefördert werden. Probleme und Schwierigkeiten wandeln sich in einem auf Lösungen gerichteten Denken.
So halten Sie oder heben sogar Ihr persönliches Glücksniveau. Auch Brandenburger und Berliner sind nicht dazu verurteilt, weniger glücklich zu sein.
Fazit der Studie laut „Welt": Die Zufriedenheit der Menschen in Deutschland ist in den vergangenen vier Jahren ... unverändert hoch geblieben."