Meine liebe alte Großmutter lehrte mich Vieles. Unter anderem auch den Spruch: Übermut - tut selten gut! Ich habe mich nicht oft daran gehalten, war gelegentlich übermütig und schoss sehr oft in allem was ich tat, übers Ziel hinaus.
Doch manchmal bekommt man ja vom Leben einen Klaps auf den Hinterkopf und dann sind sie postwendend wieder da: die Sprüche unserer Omas und Opas.
Während Teil 1 meiner Vampirtrilogie, Erwachen und Teil 2, Erleben, frisch-fröhlich-fleißig bei Amazon als E-Books downgeloadet werden (heute erreichten wir die Zahl 3.790) gönne ich mir eine Schaffenspause, bevor ich mit dem Schreiben von Teil 3, Erlangen, beginne. Nicht, dass Teil 3 nicht bereits im Konzept vorgeschrieben wäre...!
Nein, er ruht bloß vorübergehend unruhig in der Lade, bis ich das beendet habe, womit ich meine derzeitige "Schaffenspause" fülle:
Für einige liebe Freunde schreibe ich, privat, an einem Roman mit dem Namen MAXIM, unter den ich, befriedigt, vorigen Freitag das Wort ENDE setzen konnte.
Nun kommt das leidige Redigieren! Als schlichte Hausfrau hat man einfach (noch) keinen Lektor und muss alles Selbst erledigen. Am sehr verregneten Wochenende konnte ich ein Drittel der 250 Seiten verbessern.
Und heute - Übermut tut selten gut - juckte es mich in den Fingern und ich schrieb das Vorwort und die Widmung und das Copyright auf die ersten Seiten...! Etwas, das man sich eigentlich erst zum Schluss gönnen sollte, quasi als "Belohnung" für die Fertigkeit des Werkes.
Schlau wie ich bin, dachte ich, ach mach so, als wäre es fertig und mach gleich bei Epubli einen Entwurf, damit du weißt, wie es aussehen wird. Dann verließ ich kurz meinen Arbeitsplatz, um mir Essen zu besorgen. Als ich zurück kam, fand ich nichts von alldem weder, was ich davor so stolz entworfen hatte. Alles Suchen im PC war vergebens! Weggeblasen - gone with the wind!
Augenblicklich fiel mir wieder meine Oma ein. Übermut tut selten gut.
Und schon sitze ich sittsam vor meinem Laptop und bessere die anderen zwei Drittel aus, ganz so, wie es sich gehört.
Um das coole Vorwort tut es mir trotzdem leid! Da ich selten zweimal dieselbe Wortwahl habe, wird dieses übermütige Vorwort wohl für immer im Nirwana verloren bleiben.
Doch manchmal bekommt man ja vom Leben einen Klaps auf den Hinterkopf und dann sind sie postwendend wieder da: die Sprüche unserer Omas und Opas.
Während Teil 1 meiner Vampirtrilogie, Erwachen und Teil 2, Erleben, frisch-fröhlich-fleißig bei Amazon als E-Books downgeloadet werden (heute erreichten wir die Zahl 3.790) gönne ich mir eine Schaffenspause, bevor ich mit dem Schreiben von Teil 3, Erlangen, beginne. Nicht, dass Teil 3 nicht bereits im Konzept vorgeschrieben wäre...!
Nein, er ruht bloß vorübergehend unruhig in der Lade, bis ich das beendet habe, womit ich meine derzeitige "Schaffenspause" fülle:
Für einige liebe Freunde schreibe ich, privat, an einem Roman mit dem Namen MAXIM, unter den ich, befriedigt, vorigen Freitag das Wort ENDE setzen konnte.
Nun kommt das leidige Redigieren! Als schlichte Hausfrau hat man einfach (noch) keinen Lektor und muss alles Selbst erledigen. Am sehr verregneten Wochenende konnte ich ein Drittel der 250 Seiten verbessern.
Und heute - Übermut tut selten gut - juckte es mich in den Fingern und ich schrieb das Vorwort und die Widmung und das Copyright auf die ersten Seiten...! Etwas, das man sich eigentlich erst zum Schluss gönnen sollte, quasi als "Belohnung" für die Fertigkeit des Werkes.
Schlau wie ich bin, dachte ich, ach mach so, als wäre es fertig und mach gleich bei Epubli einen Entwurf, damit du weißt, wie es aussehen wird. Dann verließ ich kurz meinen Arbeitsplatz, um mir Essen zu besorgen. Als ich zurück kam, fand ich nichts von alldem weder, was ich davor so stolz entworfen hatte. Alles Suchen im PC war vergebens! Weggeblasen - gone with the wind!
Augenblicklich fiel mir wieder meine Oma ein. Übermut tut selten gut.
Und schon sitze ich sittsam vor meinem Laptop und bessere die anderen zwei Drittel aus, ganz so, wie es sich gehört.
Um das coole Vorwort tut es mir trotzdem leid! Da ich selten zweimal dieselbe Wortwahl habe, wird dieses übermütige Vorwort wohl für immer im Nirwana verloren bleiben.