Ist ein Geheimnis immer noch ein Geheimnis, wenn die entsprechenden Informationen frei zugänglich sind? Vielleicht liegt der Zauber eines Geheimnisses darin, dass man etwas weiß, was anderen - aus welchen Gründen auch immer - verborgen geblieben ist.
Lüften wir also mal ein Geheimnis zum Thema Gesundheit: Im Jahr 2010 haben Patienten in Deutschland 4 Mrd. Euro aus eigener Tasche für zusätzliche Arzneien ausgegeben, neben den 30 Mrd., die von Krankenkassen gezahlt wurden. Das ist ja kein Pappenstiel.
Gesundheitsexperten bezweifeln nicht nur wegen unerwünschter Nebenwirkungen den Erfolg (und Nutzen) vieler dieser Mittel und es ist eben kein Geheimnis mehr, dass viele sanfte Methoden die Selbstheilungskräfte anregen können und jedem Patienten diese Wege offenstehen.
Von dem Tübinger Mentaltrainer Volker Sautter wird berichtet, dass er die Ansicht vertritt, dass der Körper im Grunde perfekt sei und die Hilfe der chemischen Keule nur bedingt brauche.
Die Fernsehzeitschrift „Gong" vermeldet: „Frohnaturen sind deutlich im Vorteil und aktivieren mit ihrem Optimismus von ganz alleine ihre Ressourcen. ... Beschwerden wie Bluthochruck, Kopfschmerzen und Atemwegserkrankungen, aber auch chronische Leiden wie Rückenschmerzen und Rheuma kann man auf diese Art ausgezeichnet lindern."
Nun wird mancher einwenden, eben keine Frohnatur zu sein. Pech gehabt? Nein, überhaupt nicht. Wie kann ich einen Zustand erreichen, der mich die positiven, erbaulichen Seiten des Lebens erkennen und nutzen lässt?
Hier mal 5 Tipps auf dem Weg zu einer echten Frohnatur:
1. Nicht immer nur die negativen Seiten einer Situation hervorheben.
2. Schon früh morgens erfreuliche Entwicklungen erwarten.
3. Auch kleine Erfolge bewusst und freudig anerkennen.
4. Aus alten Denkstrukturen ausbrechen - für Neues bereit sein.
5. Dankbar sein für Bereicherung und Unterstützung durch Angehörige, Freunde und den Dank auch aussprechen.
Warum sind diese Punkte wichtig? Eine aufbauende Grundstimmung hilft, Schwierigkeiten schneller zu überwinden, und führt dazu, Lösungen in diesem Licht besser zu erkennen.
Wer eine Begründung braucht, die eher einer medizinischen Denkweise entstammt, bitteschön: „(...) es wäre ungesund, das positive Denken nicht für sich zu nutzen. Rund 40 Medikamente kann unser Gehirn herstellen. Darunter Schmerzmittel von der Stärke des Morphiums, Wachstumshormone, die unsere Zellen erneuern, oder Endorphine - Botenstoffe, die glücklich machen und entspannen." (Quelle: Gong 49/2011)
Ich nenne diese Pflege des eigenen Bewusstseins Gebet - für mich ein Sammelbegriff, wie man sich mit positiven, heilenden, befreienden Gedanken versorgt und sie nutzt. Aber nennen Sie es, wie Sie wollen - unsere Selbstheilungskräfte sind ja kein Geheimnis mehr.
Lüften wir also mal ein Geheimnis zum Thema Gesundheit: Im Jahr 2010 haben Patienten in Deutschland 4 Mrd. Euro aus eigener Tasche für zusätzliche Arzneien ausgegeben, neben den 30 Mrd., die von Krankenkassen gezahlt wurden. Das ist ja kein Pappenstiel.
Gesundheitsexperten bezweifeln nicht nur wegen unerwünschter Nebenwirkungen den Erfolg (und Nutzen) vieler dieser Mittel und es ist eben kein Geheimnis mehr, dass viele sanfte Methoden die Selbstheilungskräfte anregen können und jedem Patienten diese Wege offenstehen.
Von dem Tübinger Mentaltrainer Volker Sautter wird berichtet, dass er die Ansicht vertritt, dass der Körper im Grunde perfekt sei und die Hilfe der chemischen Keule nur bedingt brauche.
Die Fernsehzeitschrift „Gong" vermeldet: „Frohnaturen sind deutlich im Vorteil und aktivieren mit ihrem Optimismus von ganz alleine ihre Ressourcen. ... Beschwerden wie Bluthochruck, Kopfschmerzen und Atemwegserkrankungen, aber auch chronische Leiden wie Rückenschmerzen und Rheuma kann man auf diese Art ausgezeichnet lindern."
Nun wird mancher einwenden, eben keine Frohnatur zu sein. Pech gehabt? Nein, überhaupt nicht. Wie kann ich einen Zustand erreichen, der mich die positiven, erbaulichen Seiten des Lebens erkennen und nutzen lässt?
Hier mal 5 Tipps auf dem Weg zu einer echten Frohnatur:
1. Nicht immer nur die negativen Seiten einer Situation hervorheben.
2. Schon früh morgens erfreuliche Entwicklungen erwarten.
3. Auch kleine Erfolge bewusst und freudig anerkennen.
4. Aus alten Denkstrukturen ausbrechen - für Neues bereit sein.
5. Dankbar sein für Bereicherung und Unterstützung durch Angehörige, Freunde und den Dank auch aussprechen.
Warum sind diese Punkte wichtig? Eine aufbauende Grundstimmung hilft, Schwierigkeiten schneller zu überwinden, und führt dazu, Lösungen in diesem Licht besser zu erkennen.
Wer eine Begründung braucht, die eher einer medizinischen Denkweise entstammt, bitteschön: „(...) es wäre ungesund, das positive Denken nicht für sich zu nutzen. Rund 40 Medikamente kann unser Gehirn herstellen. Darunter Schmerzmittel von der Stärke des Morphiums, Wachstumshormone, die unsere Zellen erneuern, oder Endorphine - Botenstoffe, die glücklich machen und entspannen." (Quelle: Gong 49/2011)
Ich nenne diese Pflege des eigenen Bewusstseins Gebet - für mich ein Sammelbegriff, wie man sich mit positiven, heilenden, befreienden Gedanken versorgt und sie nutzt. Aber nennen Sie es, wie Sie wollen - unsere Selbstheilungskräfte sind ja kein Geheimnis mehr.