Liebe Leserinnen und Leser,
Fans und Freunde meiner Artikel.
Haben Sie schon einmal Ausgaben getätigt, die Sie nicht hätten tätigen dürfen? Vielleicht sind Sie auch schon einmal unverschuldet in Not geraten, oder geraten einmal unverschuldet in Not. Ich weiß, dass es viele arme Menschen gibt, die sich auch einmal etwas leisten möchten. „Große Augen" machen, wenn man andere sich etwas gönnen. Aber leider geht es nicht immer so, wie man möchte.
Wer kann schon in die Zukunft schauen, und möglicherweise haben Sie die nachfolgende Situation schon erlebt: Sie wollen eine Überweisung tätigen oder Bargeld abheben und Ihr Konto ist gesperrt! Haben Sie die Ursache analysiert? Wann haben Sie das letzte Mal ausgerechnet, was Sie sich wann (mindestens über ein Jahr verteilt) leisten können?
Sagen Sie nun bitte nicht: „Ich sollte doch was erben, ich habe mein Weihnachtsgeld nicht bekommen, aber schon ausgegeben, der Kunde hat gesagt, er zahlt pünktlich". Beispiele, die ich mühelos fortführen kann. Aber auch hier weiß ich: Manchmal geht es nicht anders, als den letzten Hunderter für einen Notfall zu verwenden und nicht selten halten sich Menschen nicht an Zusagen, interessieren sich nicht für Ihre Sorgen oder kennen keine Gnade.
Das Konto ist gesperrt! Nun haben Sie den „Salat": Jetzt „brennt" nicht nur der Baum, nein, es „brennt" der ganze Wald und die Vorwürfe, die Sie sich machen sind berechtigt. Hätten Sie nur, zumindest ab und zu, Einnahmen und Ausgaben verglichen, Ihre Hausaufgaben gemacht, sich rechtzeitig fachmännischen Rat geholt und Ihren Banksachbearbeiter regelmäßig mit in Ihre (Geschäfts-)Abläufe eingebunden. Vorausschauend planen und handeln ist gefragt!
Machen Sie sich nun Vorwürfe? Hätten Sie besser planen sollen?
Was tun?
Einen Kleinkredit oder den Dispositionskredit beanspruchen? „Ist doch kein Problem!" Aber „Hand aufs Herz!" Haben Sie vorher nachgerechnet, ob Sie sich das auch leisten können?
Erst mal zur Bank? Schließlich haben Sie sich ja immer vorbildlich verhalten und pünktlich bezahlt. Und als der Umsatz noch stimmte, wurden Sie freundlich vom Sachbearbeiter Ihrer Bank begrüßt - und eine Tasse Kaffee gab es noch obendrauf. Interessiert keinen mehr!
Gehen Sie auf keinen Fall unvorbereitet zur Bank und sagen dem zuständigen Sachbearbeiter/der Sachbearbeiterin, dass es derzeit schlecht läuft, Sie aber noch nicht wissen, warum das so ist, Sie keine Ahnung haben wie Sie „die Kurve" kriegen, aber trotzdem erst einmal Geld brauchen. Um an Liquidität zu gelangen, müssen Sie gut - mit Argumenten, Ideen, Zahlen und Vorschlägen - vorbereitet sein. Das sind wesentliche Bestandteile Ihres Gesamtkonzeptes und die nächsten Schritte wollen wohl überlegt sein!
Geschafft: Der Sachbearbeiter bei der Bank gewährt Ihnen (der Gnade sei Dank) eine Aussetzung der Raten für ein paar Monate. Zusätzlich erhalten Sie einen Kleinkredit, um die nötigsten Kosten zu decken. Endlich wieder durchatmen - und vielleicht ein paar Monate Zeit. Aber die sind schnell vorbei und alles fängt wieder von vorne an, denn ihre Situation hat sich nicht verbessert.
Wenn Ihr Haus, Ihr Vermögen, irgendwann bis hin zur „Dachrinne" belastet ist, tut sich die Bank keinen Zwang an, kündigt Ihnen - nach einer „Galgenfrist" - die Kredite und schreibt Ihr Objekt zur Zwangsversteigerung aus. Einmal versteigert erhalten Sie Ihre Investitionen lange nicht zurück. Wenn Sie keine Sicherheiten haben, dann kündigt die Bank Ihnen noch schneller die Kredite. Die Konsequenzen, die hieraus entstehen können, möchte ich in diesem Artikel lieber nicht ausführlich behandeln.
Dann beginnt der „Tanz"! Nun „sitzen" Sie auf einem Berg von Schulden!
Meist fangen Schulden und Liquiditätsprobleme "klein" an und führen zu finanziellen - und nicht zuletzt gesundheitlichen - Problemen!
Ein schleichender Prozess! Zu Beginn schlafen Sie einfach „nur" mal schlecht. Dann beginnt der „schleichende" Prozess der Existenzangst. Streitereien, Aggressivität, familiäre Sorgen, Rückzug aus dem sozialen Umfeld und nicht selten ein Leben am Existenzminimum sind die Folge.
Trennung, Streit und gesundheitliche Probleme sind auch noch mögliche Szenarien, die belastend hinzukommen können. Aus diesen meist nicht enden wollenden Sorgen entstehen Krankheiten der übelsten Sorte! In vielen Fällen enden diese mit einem Burnout, der sich „gewaschen" hat. Ich möchte keinesfalls „den Teufel an die Wand malen", aber das kann doch alles passieren - oder nicht?
Glauben Sie mir, ich kenne zahlreiche Fälle aus meiner Praxis! Ich erzähle Ihnen keine Märchen! Tacheles: Wie liquide sind Sie? Wie sieht Ihre Planung aus? Was ist Liquidität?
Als ein liquides Unternehmen/einen Haushalt bezeichnet man ein Unternehmen/einen Haushalt, das/der über ausreichende Zahlungsmittel verfügt, um allen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können. Verfügt ein Unternehmen/ein Haushalt nur über geringe oder gar mangelnde Liquidität droht nicht selten eine Insolvenz aufgrund von Zahlungsunfähigkeit - einer der häufigsten Gründe für Insolvenz bei Unternehmen oder Privathaushalten.
Wie Sie vorbeugen können? Erstellen Sie einen Liquiditätsplan und planen Sie vorausschauend Ihre Einnahmen und Ausgaben - mit oder ohne fachmännische Hilfe!
Ein Liquiditätsplan ist so etwas wie ein (privates/betriebliches) Bankkonto: Er verrät, ob der Gründer/der Unternehmer/die Privatperson jederzeit seine Rechnungen begleichen kann, beispielsweise für Miete, Steuern und Personal. „Der Liquiditätsplan wirft einen Blick auf die kommenden 12 bis 36 Monate ab Start der Berechnung. Im Liquiditätsplan werden die (geplanten/tatsächlichen) Einnahmen den künftigen/voraussichtlichen Zahlungen gegenübergestellt.
Zu den Geldflüssen ins Unternehmen/in den Haushalt zählen unter anderem Umsätze/Einkommen, das Eigenkapital und die Kredite. Ein Geldfluss aus dem Unternehmen/dem Haushalt ist unter anderem der Unternehmerlohn/das Einkommen. Je früher Sie durch verhaltene Einschätzungen mögliche Zahlungsengpässe erkennen, umso leichter können sie diese abwenden. Ihren Liquiditätsplan können - und sollten - Sie immer wieder neu mit Ist-Werten anpassen.
Wie können Sie Liquiditätsengpässen vorbeugen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten bzw. Kombinationen.
Erstellen Sie eine Planzahlenkalkulation, die Sie auch verstehen und erklären können!
Mit einer Liquiditätsplanung haben Sie Ihren Soll-Ist-Vergleich griffbereit, können vorausschauend planen, Ihre eigene Planung mit einer BwA abgleichen und Ihrer Bank „locker" Auskünfte über den Stand der Dinge erteilen.
Planen Sie Einnahmen und Ausgaben im Vorfeld und berücksichtigen Sie verschiedenste Szenarien! Dabei wird auch Schuldenprävention betrieben.
Rechnen Sie unbedingt Rücklagen mit ein! Rücklagen sind dazu da, um auch eine Durststrecke überwinden zu können.
Sie haben alles durchgerechnet? Das tut man gerne mit viel Optimismus. Geld für den Lebensunterhalt wurde in die Planung mit eingerechnet und schließlich bleibt auch noch etwas Geld am Ende des Monats übrig. Passt! Leider ist es aber so, dass keiner von uns eine „Glaskugel" hat, die die Zukunft voraussagt. Ich kenne viele Fälle, in denen die Kalkulation nicht aufgegangen ist.
Sie sind bereits verschuldet?
Wenn Sie schon verschuldet sind, beginnen mögliche Lösungen beim Erfassen Ihrer Verbindlichkeiten, einer Situationsanalyse und einer Kontaktaufnahme mit Ihren Gläubigern, mit dem Ziel, einen Vergleich oder eine Reduzierung der Raten herbeizuführen. Behalten Sie die Nerven, lassen Sie sich nicht gleich „kleinkriegen" oder rennen schnurstracks in die Insolvenz! Ziehen Sie Fachleute hinzu, wenn Ihnen Probleme unlösbar erscheinen. Es gibt eine Vielzahl an Lösungen.
Mein Rat: Auch wenn es Ihnen derzeit bestens geht und Sie keine Sorgen haben, sollten Sie unbedingt vorausschauend planen. Dann bleibt auch noch Geld für ein „Extra" übrig.
Mit meinem Slogan „Es geht immer was, wenn alle wollen!" möchte ich meinen Artikel schließen und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, gutes Geschick und eine konstruktive Zukunft.
Fans und Freunde meiner Artikel.
Haben Sie schon einmal Ausgaben getätigt, die Sie nicht hätten tätigen dürfen? Vielleicht sind Sie auch schon einmal unverschuldet in Not geraten, oder geraten einmal unverschuldet in Not. Ich weiß, dass es viele arme Menschen gibt, die sich auch einmal etwas leisten möchten. „Große Augen" machen, wenn man andere sich etwas gönnen. Aber leider geht es nicht immer so, wie man möchte.
Wer kann schon in die Zukunft schauen, und möglicherweise haben Sie die nachfolgende Situation schon erlebt: Sie wollen eine Überweisung tätigen oder Bargeld abheben und Ihr Konto ist gesperrt! Haben Sie die Ursache analysiert? Wann haben Sie das letzte Mal ausgerechnet, was Sie sich wann (mindestens über ein Jahr verteilt) leisten können?
Sagen Sie nun bitte nicht: „Ich sollte doch was erben, ich habe mein Weihnachtsgeld nicht bekommen, aber schon ausgegeben, der Kunde hat gesagt, er zahlt pünktlich". Beispiele, die ich mühelos fortführen kann. Aber auch hier weiß ich: Manchmal geht es nicht anders, als den letzten Hunderter für einen Notfall zu verwenden und nicht selten halten sich Menschen nicht an Zusagen, interessieren sich nicht für Ihre Sorgen oder kennen keine Gnade.
Das Konto ist gesperrt! Nun haben Sie den „Salat": Jetzt „brennt" nicht nur der Baum, nein, es „brennt" der ganze Wald und die Vorwürfe, die Sie sich machen sind berechtigt. Hätten Sie nur, zumindest ab und zu, Einnahmen und Ausgaben verglichen, Ihre Hausaufgaben gemacht, sich rechtzeitig fachmännischen Rat geholt und Ihren Banksachbearbeiter regelmäßig mit in Ihre (Geschäfts-)Abläufe eingebunden. Vorausschauend planen und handeln ist gefragt!
Machen Sie sich nun Vorwürfe? Hätten Sie besser planen sollen?
Was tun?
Einen Kleinkredit oder den Dispositionskredit beanspruchen? „Ist doch kein Problem!" Aber „Hand aufs Herz!" Haben Sie vorher nachgerechnet, ob Sie sich das auch leisten können?
Erst mal zur Bank? Schließlich haben Sie sich ja immer vorbildlich verhalten und pünktlich bezahlt. Und als der Umsatz noch stimmte, wurden Sie freundlich vom Sachbearbeiter Ihrer Bank begrüßt - und eine Tasse Kaffee gab es noch obendrauf. Interessiert keinen mehr!
Gehen Sie auf keinen Fall unvorbereitet zur Bank und sagen dem zuständigen Sachbearbeiter/der Sachbearbeiterin, dass es derzeit schlecht läuft, Sie aber noch nicht wissen, warum das so ist, Sie keine Ahnung haben wie Sie „die Kurve" kriegen, aber trotzdem erst einmal Geld brauchen. Um an Liquidität zu gelangen, müssen Sie gut - mit Argumenten, Ideen, Zahlen und Vorschlägen - vorbereitet sein. Das sind wesentliche Bestandteile Ihres Gesamtkonzeptes und die nächsten Schritte wollen wohl überlegt sein!
Geschafft: Der Sachbearbeiter bei der Bank gewährt Ihnen (der Gnade sei Dank) eine Aussetzung der Raten für ein paar Monate. Zusätzlich erhalten Sie einen Kleinkredit, um die nötigsten Kosten zu decken. Endlich wieder durchatmen - und vielleicht ein paar Monate Zeit. Aber die sind schnell vorbei und alles fängt wieder von vorne an, denn ihre Situation hat sich nicht verbessert.
Wenn Ihr Haus, Ihr Vermögen, irgendwann bis hin zur „Dachrinne" belastet ist, tut sich die Bank keinen Zwang an, kündigt Ihnen - nach einer „Galgenfrist" - die Kredite und schreibt Ihr Objekt zur Zwangsversteigerung aus. Einmal versteigert erhalten Sie Ihre Investitionen lange nicht zurück. Wenn Sie keine Sicherheiten haben, dann kündigt die Bank Ihnen noch schneller die Kredite. Die Konsequenzen, die hieraus entstehen können, möchte ich in diesem Artikel lieber nicht ausführlich behandeln.
Dann beginnt der „Tanz"! Nun „sitzen" Sie auf einem Berg von Schulden!
Meist fangen Schulden und Liquiditätsprobleme "klein" an und führen zu finanziellen - und nicht zuletzt gesundheitlichen - Problemen!
Ein schleichender Prozess! Zu Beginn schlafen Sie einfach „nur" mal schlecht. Dann beginnt der „schleichende" Prozess der Existenzangst. Streitereien, Aggressivität, familiäre Sorgen, Rückzug aus dem sozialen Umfeld und nicht selten ein Leben am Existenzminimum sind die Folge.
Trennung, Streit und gesundheitliche Probleme sind auch noch mögliche Szenarien, die belastend hinzukommen können. Aus diesen meist nicht enden wollenden Sorgen entstehen Krankheiten der übelsten Sorte! In vielen Fällen enden diese mit einem Burnout, der sich „gewaschen" hat. Ich möchte keinesfalls „den Teufel an die Wand malen", aber das kann doch alles passieren - oder nicht?
Glauben Sie mir, ich kenne zahlreiche Fälle aus meiner Praxis! Ich erzähle Ihnen keine Märchen! Tacheles: Wie liquide sind Sie? Wie sieht Ihre Planung aus? Was ist Liquidität?
Als ein liquides Unternehmen/einen Haushalt bezeichnet man ein Unternehmen/einen Haushalt, das/der über ausreichende Zahlungsmittel verfügt, um allen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können. Verfügt ein Unternehmen/ein Haushalt nur über geringe oder gar mangelnde Liquidität droht nicht selten eine Insolvenz aufgrund von Zahlungsunfähigkeit - einer der häufigsten Gründe für Insolvenz bei Unternehmen oder Privathaushalten.
Wie Sie vorbeugen können? Erstellen Sie einen Liquiditätsplan und planen Sie vorausschauend Ihre Einnahmen und Ausgaben - mit oder ohne fachmännische Hilfe!
Ein Liquiditätsplan ist so etwas wie ein (privates/betriebliches) Bankkonto: Er verrät, ob der Gründer/der Unternehmer/die Privatperson jederzeit seine Rechnungen begleichen kann, beispielsweise für Miete, Steuern und Personal. „Der Liquiditätsplan wirft einen Blick auf die kommenden 12 bis 36 Monate ab Start der Berechnung. Im Liquiditätsplan werden die (geplanten/tatsächlichen) Einnahmen den künftigen/voraussichtlichen Zahlungen gegenübergestellt.
Zu den Geldflüssen ins Unternehmen/in den Haushalt zählen unter anderem Umsätze/Einkommen, das Eigenkapital und die Kredite. Ein Geldfluss aus dem Unternehmen/dem Haushalt ist unter anderem der Unternehmerlohn/das Einkommen. Je früher Sie durch verhaltene Einschätzungen mögliche Zahlungsengpässe erkennen, umso leichter können sie diese abwenden. Ihren Liquiditätsplan können - und sollten - Sie immer wieder neu mit Ist-Werten anpassen.
Wie können Sie Liquiditätsengpässen vorbeugen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten bzw. Kombinationen.
Erstellen Sie eine Planzahlenkalkulation, die Sie auch verstehen und erklären können!
Mit einer Liquiditätsplanung haben Sie Ihren Soll-Ist-Vergleich griffbereit, können vorausschauend planen, Ihre eigene Planung mit einer BwA abgleichen und Ihrer Bank „locker" Auskünfte über den Stand der Dinge erteilen.
Planen Sie Einnahmen und Ausgaben im Vorfeld und berücksichtigen Sie verschiedenste Szenarien! Dabei wird auch Schuldenprävention betrieben.
Rechnen Sie unbedingt Rücklagen mit ein! Rücklagen sind dazu da, um auch eine Durststrecke überwinden zu können.
Sie haben alles durchgerechnet? Das tut man gerne mit viel Optimismus. Geld für den Lebensunterhalt wurde in die Planung mit eingerechnet und schließlich bleibt auch noch etwas Geld am Ende des Monats übrig. Passt! Leider ist es aber so, dass keiner von uns eine „Glaskugel" hat, die die Zukunft voraussagt. Ich kenne viele Fälle, in denen die Kalkulation nicht aufgegangen ist.
Sie sind bereits verschuldet?
Wenn Sie schon verschuldet sind, beginnen mögliche Lösungen beim Erfassen Ihrer Verbindlichkeiten, einer Situationsanalyse und einer Kontaktaufnahme mit Ihren Gläubigern, mit dem Ziel, einen Vergleich oder eine Reduzierung der Raten herbeizuführen. Behalten Sie die Nerven, lassen Sie sich nicht gleich „kleinkriegen" oder rennen schnurstracks in die Insolvenz! Ziehen Sie Fachleute hinzu, wenn Ihnen Probleme unlösbar erscheinen. Es gibt eine Vielzahl an Lösungen.
Mein Rat: Auch wenn es Ihnen derzeit bestens geht und Sie keine Sorgen haben, sollten Sie unbedingt vorausschauend planen. Dann bleibt auch noch Geld für ein „Extra" übrig.
Mit meinem Slogan „Es geht immer was, wenn alle wollen!" möchte ich meinen Artikel schließen und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, gutes Geschick und eine konstruktive Zukunft.