Vor fast neun Monaten ist die Huffington Post angetreten, ein Nachrichtenangebot für eine neue Generation zu machen - und das spricht sich immer mehr herum. Laut dem aktuellen Agof-Ranking ist die Zahl unserer Leserinnen und Leser im April auf 2,1 Millionen gestiegen.
Damit landen wir auf dem 15. Platz unter den größten deutschen Nachrichtenseiten und liegen sogar vor den Online-Angeboten von "Frankfurter Rundschau" (1,77 Millionen) und "Manager Magazin" (1,92 Millionen).
Das macht uns stolz. Und es bestätigt uns auf unserem Weg, Journalismus und spannende Debattenbeiträge von Experten aus allen Themenbereichen auf eine Plattform zu bringen.
Dabei nehmen wir Debatten auf oder stoßen neue an - und versuchen bei alledem immer auch, einen anderen Blickwinkel einzunehmen.
Dafür können wir auf das Wissen unserer weltweit 800 Kollegen zurückgreifen. Mittlerweile hat die Huffington Post Büros in 11 Ländern - und es werden ständig mehr.
Aktuell beschäftigen sich meine Kollegen Marcel Bohnensteffen und Chris Asche zum Beispiel mit der Frage, was hinter dem Hype um das Modeunternehmen Primark steckt, und sie finden Tag für Tag neue Fakten, die für das Unternehmen zunehmend unangenehm werden.
Zugleich diskutieren unsere Gastautoren immer intensiver die Frage, ob wir nicht ein völlig neues Verhältnis zur Legalisierung von Marihuana brauchen. Während die USA den Konsum von Haschisch in zwei Bundesstaaten freigegeben haben, scheint diese Entscheidung auch in Deutschland eine wachsende Zahl von Menschen zu beschäftigen.
Unser Politikteam wiederum hat sich intensiv damit beschäftigt, was die aktuelle Regierungspolitik für die jüngeren Generationen bedeutet - die schlechte Nachricht: Wir können wenig Gutes erwarten. Also wird uns auch das Thema in den nächsten Monaten intensiv beschäftigen.
Wenn Ihnen etwas fehlt, Sie Anregungen haben oder selbst als Gastautor aktiv werden wollen, dann schreiben Sie mir. Sie erreichen mich jederzeit unter: sebastian.matthes@huffingtonpost.de Vor acht Monaten ist die Huffington Post dazu angetreten, ein Nachrichtenangebot für eine neue Generation zu machen - das kommt an, wie die neuesten Zahlen zeigen.
Damit landen wir auf dem 15. Platz unter den größten deutschen Nachrichtenseiten und liegen sogar vor den Online-Angeboten von "Frankfurter Rundschau" (1,77 Millionen) und "Manager Magazin" (1,92 Millionen).
Das macht uns stolz. Und es bestätigt uns auf unserem Weg, Journalismus und spannende Debattenbeiträge von Experten aus allen Themenbereichen auf eine Plattform zu bringen.
Dabei nehmen wir Debatten auf oder stoßen neue an - und versuchen bei alledem immer auch, einen anderen Blickwinkel einzunehmen.
Dafür können wir auf das Wissen unserer weltweit 800 Kollegen zurückgreifen. Mittlerweile hat die Huffington Post Büros in 11 Ländern - und es werden ständig mehr.
Aktuell beschäftigen sich meine Kollegen Marcel Bohnensteffen und Chris Asche zum Beispiel mit der Frage, was hinter dem Hype um das Modeunternehmen Primark steckt, und sie finden Tag für Tag neue Fakten, die für das Unternehmen zunehmend unangenehm werden.
Zugleich diskutieren unsere Gastautoren immer intensiver die Frage, ob wir nicht ein völlig neues Verhältnis zur Legalisierung von Marihuana brauchen. Während die USA den Konsum von Haschisch in zwei Bundesstaaten freigegeben haben, scheint diese Entscheidung auch in Deutschland eine wachsende Zahl von Menschen zu beschäftigen.
Unser Politikteam wiederum hat sich intensiv damit beschäftigt, was die aktuelle Regierungspolitik für die jüngeren Generationen bedeutet - die schlechte Nachricht: Wir können wenig Gutes erwarten. Also wird uns auch das Thema in den nächsten Monaten intensiv beschäftigen.
Wenn Ihnen etwas fehlt, Sie Anregungen haben oder selbst als Gastautor aktiv werden wollen, dann schreiben Sie mir. Sie erreichen mich jederzeit unter: sebastian.matthes@huffingtonpost.de Vor acht Monaten ist die Huffington Post dazu angetreten, ein Nachrichtenangebot für eine neue Generation zu machen - das kommt an, wie die neuesten Zahlen zeigen.