Attraktive Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind gefragt!
Nicht etwa solche, die nur scheinbar „super Arbeitgeber oder Arbeitnehmer" sind, sondern diejenigen, die Kreativität, Miteinander und Menschlichkeit umsetzen. Nicht zuletzt gilt, das Image des Unternehmens zu stärken und das eigene Ansehen als Unternehmen ohne falschen Glanz aufzupolieren - beim heutigen Wettbewerb ein Essential!
„Jeden Montag um 09.00 Uhr ist Meeting!"
Ist das in Ihrem Unternehmen auch so?
Klasse, was bringt das? Ganz einfach: Den Zwang, etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt beitragen zu müssen - und dabei noch intelligent auszusehen! Ich muss Ihnen offen gestehen, dass es das unter meiner Unternehmensführung nicht gibt. Teammeetings zu verschiedenen Zeiten, persönliche Gespräche, Projektbesprechungen, eine kurze Info-Mail zwischendurch machen doch mehr Sinn, oder nicht?
Wie ist die Lage in Ihrem Unternehmen?
Wenn Sie zwei Fragen mit „Ja" beantwortet haben, lassen Sie mich fragen, woran das liegt?
Wenn Sie eine Frage mit „Ja" beantwortet haben, sollten Sie etwas unternehmen, damit sich diese Situation schnellstens ändert! Wie?
Keine Alibi-Arbeiten!
Sagen Sie Ihren Mitarbeitern, dass sie keine Alibi-Arbeiten verrichten müssen, gönnen Sie ihnen auch mal eine Auszeit. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter auch mal früher nach Hause gehen, wenn es ohnehin nichts bringt. Erwarten Sie aber auch, dass Mitarbeiter dann länger arbeiten - wenn es erforderlich ist. Sie wissen doch: Ein „Geistesblitz" ersetzt oftmals tagelange Arbeit.
Das Gesamtergebnis zählt!
Humor!
Bringen Sie Humor in das Tagesgeschehen mit ein. Von mir aus kann ein Mitarbeiter auch mal ein Papierflugzeug bauen oder eine Runde um den Block laufen, damit „die Birne" wieder frei wird! Ja, auch so manch kleiner Fehler kann mit Humor behoben werden! Da muss man nicht gleich wie „die Axt im Walde" vorgehen.
In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen eine Anekdote aus meiner Zeit als Auszubildender erzählen: Um zu signalisieren, dass ich einen Fehler gemacht hatte, bastelte ich mir eine „Eselsmütze". Wenn ich „Mist" gebaut hatte, setze ich sie auf - die ganze Abteilung lachte und ich bekam sofort Unterstützung von meinen Kollegen. Es kam soweit, dass nach einigen Wochen sogar der Abteilungsleiter den Mut hatte, sich die Mütze aufzusetzen - und aus Kollegen wurde ein Team! Meine Bitte: Behalten Sie Respekt und Disziplin bei. Dann werden Sie auch gute Resultate erzielen. Schließlich soll das Unternehmen ja nicht zu Tollhaus werden!
Mitarbeiter einbinden!
Die „Führungsliga" sollte nicht vergessen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stärker im Unternehmen mit einzubinden. Im Klartext: Erklären Sie ihnen die Bedeutung des Erfolges für das Unternehmen, was von jedem einzelnen Engagement abhängt, was ein Arbeitsplatz kostet und was jeder einzelne Mensch im Unternehmen für eine Bedeutung hat. Auch konstruktive Kritik gehört zur „Tagesordnung". Falls möglich, besprechen Sie diese mit dem verantwortlichen Mitarbeiter oder dem Team - aber hängen Sie nicht gleich ein Memo ans „Schwarze Brett"!
Schaffen Sie die richtigen Rahmenbedingungen im Unternehmen!
Motivieren Sie Ihr Team mit sinnvollen finanziellen Anreizen und führen Sie Ihre Mitarbeiter aufgaben- und ergebnisorientiert mit erstrebenswerten Zielen gemeinsam zum Erfolg! Bieten Sie Entwicklungsperspektiven und fördern Sie die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter. Sie ahnen nicht, welches Potenzial in Menschen steckt! Stärken Sie den Zusammenhalt im Unternehmen und geben Sie Ihren Mitarbeitern Grund, stolz zu sein. Loben Sie aber nicht „übertrieben" oder „gespielt", sondern herzlich!
Belohnen Sie Ihre Mitarbeiter!
Das kann zum Beispiel so aussehen, dass Sie mitteilen, dass, wenn am Ende des Geschäftsjahres das Ergebnis stimmt, Sie jedem einen Bonus auszahlen - aber bitteschön für jeden die gleiche Summe! Vielleicht ein Diensthandy oder einen Dienstwagen? Ein Dienstwagen oder ein Diensthandy können einem Mitarbeiter große Freude bereiten und ihm vor allem einiges an Geld einsparen.
Ihre persönliche Hilfestellung ist Belohnung und Wertschätzung zugleich.
Stehen Sie Ihren Mitarbeitern als Berater zur Verfügung. Sie glauben gar nicht, wie viel private Sorgen (die Sie als Unternehmer „spielend" lösen können) manche Menschen haben! Weiterhin können Sie auch Hilfestellung leisten, indem Sie zum Beispiel Fitnessdienstleistungen, Seminare und Bildungsangebote anbieten. Diese persönliche Beratung drückt wahrscheinlich die größte Wertschätzung gegenüber den eigenen Beschäftigten aus und stärkt vor allem die Mitarbeiterbindung ungemein. So fühlt sich jeder einzelne Mitarbeiter umsorgt und wird sich sorgfältig überlegen, ob er zum Wettbewerber wechselt.
Egal, für welche Variante Sie sich entscheiden, es lohnt sich!
Vergessen Sie nicht, dass zufriedene Mitarbeiter Ihr Unternehmen nach außen hin repräsentieren, sie sind das Social-Media-Team Ihres Unternehmens!
Und für Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt das Gleiche - sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld!
Mit meinem Slogan „Es geht immer was, wenn alle wollen!" möchte ich meinen Artikel schließen und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, gutes Geschick und eine konstruktive Zukunft.
Nicht etwa solche, die nur scheinbar „super Arbeitgeber oder Arbeitnehmer" sind, sondern diejenigen, die Kreativität, Miteinander und Menschlichkeit umsetzen. Nicht zuletzt gilt, das Image des Unternehmens zu stärken und das eigene Ansehen als Unternehmen ohne falschen Glanz aufzupolieren - beim heutigen Wettbewerb ein Essential!
„Jeden Montag um 09.00 Uhr ist Meeting!"
Ist das in Ihrem Unternehmen auch so?
Klasse, was bringt das? Ganz einfach: Den Zwang, etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt beitragen zu müssen - und dabei noch intelligent auszusehen! Ich muss Ihnen offen gestehen, dass es das unter meiner Unternehmensführung nicht gibt. Teammeetings zu verschiedenen Zeiten, persönliche Gespräche, Projektbesprechungen, eine kurze Info-Mail zwischendurch machen doch mehr Sinn, oder nicht?
Wie ist die Lage in Ihrem Unternehmen?
- Schauen Sie bei der Arbeit immer wieder in missmutige Gesichter?
- Stehen Ihre Mitarbeiter hinter den Produkten und Leistungen Ihres Unternehmens?
- Sind Ihre Mitarbeiter bereit, sich über die „Dienstvorschriften" hinaus zu engagieren?
- Wie steht es mit dem Betriebsklima, gibt es Querelen unter den Mitarbeitern?
- Beschäftigen Sie Mitarbeiter, die gerne auf Konfrontationskurs gehen?
- Sind Ihre Mitarbeiter häufig krank?
- Wie hoch ist die Personalfluktuation in Ihrem Unternehmen?
Wenn Sie zwei Fragen mit „Ja" beantwortet haben, lassen Sie mich fragen, woran das liegt?
- Zahlen Sie schlecht?
- Haben Sie permanent schlechte Laune?
- Sehen Sie Ihre Mitarbeiter als „Untertanen"?
- Wie kommunizieren Sie mit Ihren Mitarbeitern?
- Belohnen Sie Ihrer Mitarbeiter?
- Lassen Sie Ihren Mitarbeitern kreativen Freiraum?
Wenn Sie eine Frage mit „Ja" beantwortet haben, sollten Sie etwas unternehmen, damit sich diese Situation schnellstens ändert! Wie?
Keine Alibi-Arbeiten!
Sagen Sie Ihren Mitarbeitern, dass sie keine Alibi-Arbeiten verrichten müssen, gönnen Sie ihnen auch mal eine Auszeit. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter auch mal früher nach Hause gehen, wenn es ohnehin nichts bringt. Erwarten Sie aber auch, dass Mitarbeiter dann länger arbeiten - wenn es erforderlich ist. Sie wissen doch: Ein „Geistesblitz" ersetzt oftmals tagelange Arbeit.
Das Gesamtergebnis zählt!
Humor!
Bringen Sie Humor in das Tagesgeschehen mit ein. Von mir aus kann ein Mitarbeiter auch mal ein Papierflugzeug bauen oder eine Runde um den Block laufen, damit „die Birne" wieder frei wird! Ja, auch so manch kleiner Fehler kann mit Humor behoben werden! Da muss man nicht gleich wie „die Axt im Walde" vorgehen.
In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen eine Anekdote aus meiner Zeit als Auszubildender erzählen: Um zu signalisieren, dass ich einen Fehler gemacht hatte, bastelte ich mir eine „Eselsmütze". Wenn ich „Mist" gebaut hatte, setze ich sie auf - die ganze Abteilung lachte und ich bekam sofort Unterstützung von meinen Kollegen. Es kam soweit, dass nach einigen Wochen sogar der Abteilungsleiter den Mut hatte, sich die Mütze aufzusetzen - und aus Kollegen wurde ein Team! Meine Bitte: Behalten Sie Respekt und Disziplin bei. Dann werden Sie auch gute Resultate erzielen. Schließlich soll das Unternehmen ja nicht zu Tollhaus werden!
Mitarbeiter einbinden!
Die „Führungsliga" sollte nicht vergessen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stärker im Unternehmen mit einzubinden. Im Klartext: Erklären Sie ihnen die Bedeutung des Erfolges für das Unternehmen, was von jedem einzelnen Engagement abhängt, was ein Arbeitsplatz kostet und was jeder einzelne Mensch im Unternehmen für eine Bedeutung hat. Auch konstruktive Kritik gehört zur „Tagesordnung". Falls möglich, besprechen Sie diese mit dem verantwortlichen Mitarbeiter oder dem Team - aber hängen Sie nicht gleich ein Memo ans „Schwarze Brett"!
Schaffen Sie die richtigen Rahmenbedingungen im Unternehmen!
Motivieren Sie Ihr Team mit sinnvollen finanziellen Anreizen und führen Sie Ihre Mitarbeiter aufgaben- und ergebnisorientiert mit erstrebenswerten Zielen gemeinsam zum Erfolg! Bieten Sie Entwicklungsperspektiven und fördern Sie die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter. Sie ahnen nicht, welches Potenzial in Menschen steckt! Stärken Sie den Zusammenhalt im Unternehmen und geben Sie Ihren Mitarbeitern Grund, stolz zu sein. Loben Sie aber nicht „übertrieben" oder „gespielt", sondern herzlich!
Belohnen Sie Ihre Mitarbeiter!
Das kann zum Beispiel so aussehen, dass Sie mitteilen, dass, wenn am Ende des Geschäftsjahres das Ergebnis stimmt, Sie jedem einen Bonus auszahlen - aber bitteschön für jeden die gleiche Summe! Vielleicht ein Diensthandy oder einen Dienstwagen? Ein Dienstwagen oder ein Diensthandy können einem Mitarbeiter große Freude bereiten und ihm vor allem einiges an Geld einsparen.
Ihre persönliche Hilfestellung ist Belohnung und Wertschätzung zugleich.
Stehen Sie Ihren Mitarbeitern als Berater zur Verfügung. Sie glauben gar nicht, wie viel private Sorgen (die Sie als Unternehmer „spielend" lösen können) manche Menschen haben! Weiterhin können Sie auch Hilfestellung leisten, indem Sie zum Beispiel Fitnessdienstleistungen, Seminare und Bildungsangebote anbieten. Diese persönliche Beratung drückt wahrscheinlich die größte Wertschätzung gegenüber den eigenen Beschäftigten aus und stärkt vor allem die Mitarbeiterbindung ungemein. So fühlt sich jeder einzelne Mitarbeiter umsorgt und wird sich sorgfältig überlegen, ob er zum Wettbewerber wechselt.
Egal, für welche Variante Sie sich entscheiden, es lohnt sich!
Vergessen Sie nicht, dass zufriedene Mitarbeiter Ihr Unternehmen nach außen hin repräsentieren, sie sind das Social-Media-Team Ihres Unternehmens!
Und für Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt das Gleiche - sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld!
Mit meinem Slogan „Es geht immer was, wenn alle wollen!" möchte ich meinen Artikel schließen und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, gutes Geschick und eine konstruktive Zukunft.
TOP-BLOGS